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Wie entstehen Resonanzgeräusche?

Jeder Motor, egal ob für Waschmaschine oder Elektrogrill, erzeugt zyklische Schwingungen.
Diese Schwingungen sind akustisch vom menschlichen Gehör nicht wahrnehmbar.
Jedoch übertragen sich diese über feste Gegenstände, die mit in Schwingungen versetzt werden. Weiche, dämpfende Materialien können den Lauf der Schwingungen unterbrechen.

Stößt eine solche Schwingung auf einen Resonanzkörper, z.B. eine nicht stabil abgehängte Holz- oder Gipskartondecke oder einen losen Balken, dann erzeugt dieser Resonanzkörper ein u. U. sehr unangenehmes Geräusch, das s.g. Resonanzbrummen.
Es ist das Prinzip der Gitarre: Die Saite an sich schwingt unhörbar. Erst der Holzkorpus (Resonanzkörper) macht den Ton hörbar, indem er mitschwingt.

Als Gegenmaßnahmen bietet sich das Einlegen von Moosgummistreifen in die Aufhängung (Halbkugelgelenk) oder zwischen Decke und Befestigung an. Es darf keine starre Verbindungstelle mehr zur Decke geben! Weiterhin ist bei der Auswahl des Montageortes darauf zu achten, dass die Befestigung möglichst an einen Querträger, eine Latte oder ein Trageelement geschraubt wird.

Zum Testen der Ursache von Geräuschen bietet es sich an, den Motor (mit angeschlossener Erdung und unter Beachtung aller Sicherheitsvorschriften) ohne Flügel in der Hand frei zu halten und in allen Stufen laufen zu lassen. Der Motor darf hierbei nirgendwo aufliegen. Ist das Geräusch immer noch zu hören, dann ist der Motor schadhaft. Ist es verschwunden, dann wurde das Geräusch durch Resonanzen verursacht, welche mit den o.g. Maßnahmen zu bekämpfen ist.

 
Jeder Motor, egal ob für Waschmaschine oder Elektrogrill, erzeugt zyklische Schwingungen. Diese Schwingungen sind akustisch vom menschlichen Gehör nicht wahrnehmbar. Jedoch übertragen sich diese... mehr erfahren »
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Wie entstehen Resonanzgeräusche?

Jeder Motor, egal ob für Waschmaschine oder Elektrogrill, erzeugt zyklische Schwingungen.
Diese Schwingungen sind akustisch vom menschlichen Gehör nicht wahrnehmbar.
Jedoch übertragen sich diese über feste Gegenstände, die mit in Schwingungen versetzt werden. Weiche, dämpfende Materialien können den Lauf der Schwingungen unterbrechen.

Stößt eine solche Schwingung auf einen Resonanzkörper, z.B. eine nicht stabil abgehängte Holz- oder Gipskartondecke oder einen losen Balken, dann erzeugt dieser Resonanzkörper ein u. U. sehr unangenehmes Geräusch, das s.g. Resonanzbrummen.
Es ist das Prinzip der Gitarre: Die Saite an sich schwingt unhörbar. Erst der Holzkorpus (Resonanzkörper) macht den Ton hörbar, indem er mitschwingt.

Als Gegenmaßnahmen bietet sich das Einlegen von Moosgummistreifen in die Aufhängung (Halbkugelgelenk) oder zwischen Decke und Befestigung an. Es darf keine starre Verbindungstelle mehr zur Decke geben! Weiterhin ist bei der Auswahl des Montageortes darauf zu achten, dass die Befestigung möglichst an einen Querträger, eine Latte oder ein Trageelement geschraubt wird.

Zum Testen der Ursache von Geräuschen bietet es sich an, den Motor (mit angeschlossener Erdung und unter Beachtung aller Sicherheitsvorschriften) ohne Flügel in der Hand frei zu halten und in allen Stufen laufen zu lassen. Der Motor darf hierbei nirgendwo aufliegen. Ist das Geräusch immer noch zu hören, dann ist der Motor schadhaft. Ist es verschwunden, dann wurde das Geräusch durch Resonanzen verursacht, welche mit den o.g. Maßnahmen zu bekämpfen ist.

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